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Schulblog
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Das Unglück

 Leo und Robert waren Freunde. Sie machten gerne Ausflüge. Eines Tages als sie mal wieder spazieren waren, war irgendetwas anders. Ihr Lieblingsbaum war umgekippt! "Was das wohl war?", sagte Robert. "Das ist doch klar!", entgegnete Leo. Das war der Sturm von letzter Woche. "Stimmt ja.", erinnerte sich Robert wieder, "Das war ja so blöd, weil wir an diesem Tag nicht hierher durften." "Das müssen wir unseren Eltern sagnen!", sagte Leo. "Nein, lieber nicht.", wiedersprach Robert, "Du weißt doch, eigentlich dürften wir gar nicht hier sein." "Ach ja", fiel es Leo wieder ein. Ein paar Sekunden war es ruhig. Als plötzlich Leos Handy summte. "Wer ist es?", fragte Robert. "Deine Eltern.", antwortete Leo. Leo ging ran. Roberts Eltern fragten 'Wo seid ihr?'. Dann sagten sie auch noch, dass es schon längst Essen gab. "Dürfen wir noch ein bisschen hier bleiben?", mischte sich jetzt Robert ein. "Nein", wiedersprach Leo. Leo legte auf. "Wir sollen jetzt sofort zurück.", sagte Leo. Als sie dann zu Hause waren, roch es nach Pilzen. 
Na dann guten Appetit!

Mein schönstes Ferienerlebnis

Wir waren an der Ostsee. Der tollste Ausflug war mit der Meeresbiologin. Sie hat uns viel gezeigt. Zum Beispiel was für Lebewesen es im Meer gibt. Wir haben viel gefunden. Der schönste Fund waren Krabbenknochen. Die durfte ich behalten. Das hat Spaß gemacht. Ich komme wieder.

Bis bald!

Moritz Silkeit

Literaturbeschreibung „Kleiner Pinguin“ von Amanda Wood

Das Buch handelt von einem kleinen Babypinguin, welches das Leben kennenlernt. Zuerst kuschelt er sich an Papas Feder und sitzt auf seinen Füßen, dann macht er seine ersten Schritte. Nach kurzer Zeit kann er sogar schon hüpfen und seine Flügelchen bewegen. Und der isst viele Fische, welche ihm seine Mama fängt. Eines Tages teilen ihm seine Eltern mit, dass er jetzt in den Kindergarten gehen darf, weil sie jetzt auf Fischfang gehen, denn der kleine Pinguin frisst jetzt viel mehr Fisch als früher. Aber der kleine Pinguin ist darüber wütend, er möchte viel lieber bei Mama und Papa bleiben! Ein anderer kleiner Pinguin fordert unseren kleinen Pinguin auf, mit ihm über das Eis zu rutschen, aber unser kleiner Pinguin verjagt den anderen mit bösen Worten. Darüber ist der andere kleine Pinguin sehr traurig. Und dann wird es noch einmal spannend: Denn plötzlich weht ein eisiger Wind und es fängt an zu schneien. Der kleine Pinguin sieht nichts mehr und hat Angst, ja er friert sogar ein bisschen. Dann hört er eine Stimme, sie stammt von dem anderen kleinen Pinguin, welchen er vorher verjagt hatte. Dieser hatte ihn gesucht! Beide watscheln in die Kindergartengruppe und kuscheln sich sicher und warm aneinander, bis der Schneesturm vorbei ist. Am Abend sind dann die Eltern wieder da – mit ganz vielen Fischen. Satt und zufrieden und sehr müde kuschelt sich der kleine Pinguin an seine Eltern.

„Morgen gehe ich wieder in den Kindergarten!“ Etwas traurig endet die Geschichte aber dann doch: Der kleine Pinguin hat noch keinen Namen. Helft ihr mir, einen Namen für ihn zu finden?

Vorschlag: Wettbewerb zur Namensfindung
Emily Pohle

Die Monsterschule

 Mitten in der Nacht beginnt die Monsterschule. Der schlaue Geist und der große Vampir waren gute Freunde. Der schlaue Geist wurde oft geärgert. Dann kam der große Vampir und hat ihn beschützt. Seitdem sind sie die besten Freunde der Welt. Der Vampir ist sehr gut in Sport, der schlaue Geist dafür gut in Mathe, Deutsch und Englisch. Sie haben sich gegenseitig gern geholfen. Die gemeinen Jungs haben sie erschreckt und die bösen Mädchen an die Wand geklebt.

Luca Nowak

Der Aquapark

In meinen Sommerferien war ich in einem Aquapark in Kroatien. Dort waren ganz viele Rutschen. Am Anfang hatte ich etwas Angst vor den großen Rutschen. Nach einiger Zeit habe ich es mir dann doch noch getraut zu rutschen. Und dann hat es ganz ganz viel Spaß gemacht. Es gab eine Freefall-Rutsche, die nur mein Papa gerutscht ist. Auch gab es eine blaue, wellige Rutsche, die mega schnell war und viel Spaß gemacht hat. Dort bin ich öfter gerutscht. Es gab viele Reifenrutschen und Dunkelrutschen mit Licht und Musik. Leider haben wir nicht alle Rutschen geschafft, weil wir manchmal lange anstehen mussten. Trotzdem war es ein wunderschöner Tag. Acht Stunden sind wir im Flug vergangen. Gerne würde ich meinen Schulfreunden zeigen, was man dort alles Tolles machen kann.

Alina Lachnit

Rafting bei Regen

Wir waren diesen Sommer im Urlaub in Österreich, da habe ich mit meinem Vater und zwei Freunden eine Rafting-Tour gemacht. Das Wetter hat leider nicht mitgespielt. Im starken Regen mussten wir uns durch die Schlucht kämpfen. –Zwischendurch haben wir immer mal eine Pause gemacht, wo wir dann z.B. einen Kopfsprung ins Wasser gemacht haben und wir durften von einem Felsen springen. Als erstes saß ich vorne im Boot wo ich dann das meiste Wasser abgekriegt habe, danach habe ich mitgepaddelt. Wir waren circa 5 Stunden unterwegs und meine Mutter hat sich schon Sorgen gemacht. Als die Tour zu Ende war, wurden wir mit einem kleinen Bus zu unserem Auto gefahren. Plötzlich klingelte das Telefon von unserem Guide und meine Mutter war am Telefon. Sie hat den Guide gefragt, ob er ein Kind und drei Erwachsene im Auto hat. Wir vier saßen ganz hinten im Auto und haben uns kaputtgelacht. Mein Vater hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen.

Alles in allem war es ein tolles Erlebnis.

Hannes Gola

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