Geschütztes Tierleben
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Infos über Tiere

                                     INSEKTEN

Wir wollen die Tiere schützen, die von uns bedroht werden.
Wenn Insekten Angst haben, können sie dich angreifen, auch wenn es manchmal nicht so schlimm ist, solltet ihr sie nicht ärgern. Außerdem sind Gegengifte oder andere Bedrohungen für Insekten aller Art sehr gefährlich, sie sterben auf unangenehme Weise. Stell dir vor, sowas würde dir passieren. 

   TIERE IM WALD UND AUF DEM FELD

Waldtiere sind oft durch Brände oder Plastik bedroht. Ihr Lebensraum wird zerstört, durch uns, obwohl wir die Tiere brauchen: Manche reinigen den Boden, andere geben uns Milch oder Fleisch. Aber wenn es ihnen durch uns nicht gut geht, bekommen wir nicht was wir von ihnen wollten, und sie sind sozusagen umsonst. Verrückt oder?!

Auf den Feldern und Wiesen gab es früher einmal viele unterschiedliche Pflanzenarten, doch jetzt ist der Großteil davon nur Felder. Dort wird meistens nur eine Pflanzenart gepflanzt. Außerdem dürfen Waldtiere dort nicht hin, weil sie alles auffressen würden. Viele Waldwiesen wurden „verbaut", das heißt, es gibt weniger Lebensraum für Waldtiere.

                         UNTERWASSERTIERE

So und jetzt zu den Tieren unter Wasser:
Wale werden oft durch Power-Sonar, Schiffsmotoren oder Schallkanonen verwirrt („sie sehen mit den Ohren"). Weil sie dadurch gestresst sind, werden sie krank oder sterben sogar. In Fischernetze geraten oft Tiere, die dort gar nicht hingehören z.B. Schildkröten, die sich in den Netzen verfangen. Deshalb wird ein Netz erfunden, in dem die Fische sortiert werden. Durch die Meererwärmung muss z.B. der Kabeljau nach Norden umziehen.

                       Hattest du das gewusst?
Schildkröten:
können bis zu 5 Stunden unter der Wasseroberfläche bleiben.

Über 7000 Tierarten: 
sind vom Aussterben bedroht. 

Ungefähr die Hälfte:
der Regenwälder unseres Planeten sind bereits für immer verloren – und bei diesem Tempo könnten bis 2070 keine mehr übrig sein. Pro Minute werden Wälder in Größe von etwa 30 Fußballfeldern zerstört.(gefunden bei: „Was für ein Müll! Schritt für Schritt zum Umwelthelden", Verlag: Ravensburger)