Forschen erforschen - Römern auf der Spur
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Vom Dorf zum Imperium - Die Expansion Roms

Um 200-168 v. Chr. leiten Kriege gegen Kleinasien die Vorherrschaft Roms im Mittelmeerraum ein.

Um 151-145 v. Chr. schlugen die Römer Aufstände von Griechen und Makedoniern zurück. Makedonien wird eine römische Provinz.

136-132 v. Chr. sterben 20.000 Sklaven im Sklavenkrieg, den die Römer gewannen.

Von 111-105 v. Chr. entschloss sich Rom für eine Berufsarmee.

Um 102 v. Chr. lohnte sich die Berufsarmee, sie besiegten die Teutonen.

Um 73-71 v. Chr. gab es einen neuen Sklavenaufstand, der jedoch schnell unter Kontrolle gebracht wurde.

20 Jahre später begann der Bürgerkrieg Cäsar gegen Pompeius, Cäsar gewann diesen. Um 44 v. Chr. wurde Cäsar von seinem Sohn Brutus ermordet, damit ging die Expansion dem Ende zu.



Die Gründe warum Rom dauerhaft so mächtig war:

- Rom stellte befestigte Lager im ganzen Land auf, um Aufstände zu vermeiden.

- erzwangen Bündins (drohten mit Krieg), versprachen als Gegenleistung Schutz.