Forschen erforschen - Römern auf der Spur
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Auswirkungen der Römischen Expansion

Welche Auswirkungen hat die römische Expansion auf die Gesellschaft?

Durch die Ausdehnung des Reiches und die damit wachsende Bevölkerung, wurde es schwerer die Gesellschaft zu kontrollieren.

Die vielen Kriege sorgten dafür, dass es neben den Gewinnern (Nobilität) auch viele Verlierer der Expansion gab - vor allem Bauern.

Sie mussten in den Krieg ziehen und konnten ihre Felder nicht mehr bestellen. So mussten sie Schulden bei den Reichen machen, da sie mit den Großbauern nicht mithalten konnten und gerieten in große Not und Armut.



Quellen: Brückner: Das waren Zeiten 1,C.C. Buchner, 2016. Buchnerhttps://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich

Die Römische Republik ist bedroht: Untergang der Rebuplik

Nach Caesars Tod dachten viele Römer, dass die Republik wieder hergestellt sei. Doch eigentlich ging der Bürgerkrieg nur in eine weitere Runde. Doch bald stritten sich viele wohlhabende Männer um die Herrschaft, der Gewinner war Oktavian im gelang es innerhalb sehr kurzer Zeit die Republik in eine Monarchie umzuwandeln und 41 Jahre zu regieren. Im Jahr 27 v. Chr. hab er, für alle überraschend, seine Ämter an den Senat zurück diese gaben ihm dann den Beinamen Augustus (Latein: " der Erhabene)Jetzt wurde von einer wiederhergestellten Republik gesprochen. Trotzdem verfügte Augustus über soviel Macht und Befugnisse wie kein Zweiter. Beim Volk war die Bereitschaft groß wieder eine Alleinherrscher zu haben, deswegen richtete sich kein Aufstand gegen Oktavian. Die Eigentliche Machtbasis Oktavians war das Heer: Er band Soldaten durch Vereidung an seine Person. Auf diese Männer konnte er im Falle einer Auseinandersetzung zählen. das sicherte seine macht und brachte den Senat immer weiter in die politische Bedeutungslosigkeit.

Quellen: Brückner: Das waren Zeiten 1,C.C. Buchner, 2016.

Ein Weltreich in der Krise - Der Untergang des Römischen Reiches

Nach dem 2. Jhr. n. Chr. wandelte sich das sich das römische Reich wegen ständiger Konflikte mit den Barbaren im Norden, im Osten mit den Persern

Andauernde Bürgerkriege und das wirtschaftliche Chaos begründeten den Niedergang. 

Die Armee verlor zusehenst an Macht.

Schließlich teilte man das Reich in zwei Staaten, Ost-und Westrom.

330 n. Chr. führte Kaiser Konsantin die Stadt Konstantinopel ein. 

60 Jahre später wurde das römische Reich komplett geteilt. 

Die Krise dauerte 50 Jahre an, in dieser Zeit regierten sogenannte Soldatenkaiser, die Macht der Kaiser beruhte allein auf ihren Soldaten. Die Armee hatte zu wenig Soldaten zum Überwachen der Bevölkerung.



Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich

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