Hexen hexen 6d Laatzen JT
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Das Ende

 Zwei Tage vergingen und Großmama packte die Sachen die wir brauchte um die Hexen auszulöschen. Sie besorgte alle Zutaten für den Mäusemacher und ich sagte ihr was die Hoch-und Großmeisterhexe den anderen Hexen gesagt hatte. Wir brauten den Trank und fuhren mit dem Auto zum Schloss der Hexen. Der Weg war sehr hügelreich und das Auto holperte über die Hügel. Die fahr schien endlos, aber da sah ich auf einmal das Schloss. Ich durfte ganz vorne in der Frontscheibe sitzen, da Großmama mir einen eigenen Sitz gebaut hat. „Endlich das Schloss“,rief ich. Wir fuhren zuerst zum Hotel das Großmama sich gemietet hat. „Jetzt musst du ganz still sein“,sagte Großmama zu mir. „Weiß ich doch“,entgegnete ich. Wir gingen rein und am Empfang saß eine sehr freundliche Dame. Großmama sagte, dass sie ein Zimmer reserviert hatte. Wir kamen rein und guckten das Zimmer an. Es war nicht gerade groß sah, aber sehr gemütlich aus. Es gab ein Bad mit eine kleinen Dusche und ein großes Bett, die Vorhänge waren Blaugrün gestreift,was ich eine komische Kombination fand. Es gab einen Fernseher und eine Kommode. „Hier sieht es gemütlich aus“,meinte ich: „Ich werde heute hier Schlafen und morgen ins Schloss gehen“. „Ich gehe kurz den Mäusemacher aus dem Auto holen. Kommst du mit?“fragte sie. „Ja, wir können uns doch noch kurz die Gegend anschauen“,meinte ich. Wir gingen nach draußen und machten einen Sparziergang durch die Gegend und ich stellte fest das es mir hier gefiel. Ob das noch lange so bleibt? Wir genossen einen Moment die Aussicht und gingen, dann zum Auto zurück um unsere Sachen und den Mäusemacher zu holen. Als wir angekommen waren erwartete uns ein schock wir öffneten den Kofferraum und sahen eine kaputte Flasche Mäusemacher. „Jetzt können wir unseren Plan vergessen“,meinte ich niedergeschlagen. „Ich habe eine Idee“,sagte Großmama: „du kannst in das Schloss schleichen und ein neues Mittel holen.“ „Können wir so machen“,sagte ich. Am nächsten Morgen ging ich ins Schloss und goss den Hexen einen Trank in die Gläser der einen in eine Schnecke verwandelt so waren sie völlig unschädlich. Großmama und ich freuten uns und so geht jetzt die Geschichte zu Ende.