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Natur und Tiere
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Das Pferd

                            Aussehen



Von den Pferden gibt es verschiedene Rassen. Wie Alter´Real, Amerikanisches Sattelpferd, Andalusier,  Anglo - Araber,  Appaloosa, Belgier, Connemarapony, Dartmoorpony, Wildpferd, Falabella, Haflinger, Holsteiner, Hannoveraner, Islandpony, Knapstrupper, New-Forest-Pony, Mustang, Pinto, Palomino, Shetlandpony, Shire-Horse und noch viele mehr. Die Größe liegt zwischen 50 cm und 2,10 m. Das Gewicht liegt normal bei über 1 Tonne. Es gibt verschiedene Fellfarben. Die Fellfarben heißen: Schimmel, Fuchs, Brauner, Grauschimmel, Rappe, Falbe (Isabellenfalbe), Stichelhaariger Fuchs, Stichelhaariger Brauner oder Rappe, Goldfuchs, Mausgrauer oder Mausfalbe, Dunkelfuchs und Schecke. Kopfabzeichen gibt es auch. Die Kopfabzeichen heißen: Mehlmaul, Flocke oder Stern, Blesse und Laterne.



                             Lebensraum



Pferde leben fast überall auf der Welt. Sie leben in Südamerika, Asien, Australien, Island, Irland, England, Norwegen und in noch viel mehr Ländern. Islandpferde leben in Island, Connemara-Ponys leben in Irland. Das Welsh-Pony lebt in England, Fjordpferde leben in Norwegen und Haflinger in Südtirol (Italien).



                                Nahrung

       

Die Hauptnahrung von Pferden ist Heu, Gras und getrocknetes Alfalfa. Pferde essen auch Kraftfutter. Kraftfutter ist ein anderer Begriff für konzentriertes Futter. Pellets, Spreu - und Melassefutter, Mais, Kleie,Gerste und Hafer ist Kraftfutter .



                                    Verständigung/Körpersprache



Pferde können zwar nicht sprechen , aber sie haben sich immer viel zu sagen. Die Signale bestehen aus: Botschaften, die man sehen oder hören kann: angelegte Ohren und ein entschlossener Blick bedeutet zum Beispiel  ,, Vorsicht, Freundchen " .



                           Fortpflanzung



 Pferde sind Säugetiere. Also kriegen sie ihre Kinder genauso wie wir. Die Kinder heißen Fohlen. Nur die Stute kann Fohlen bekommen. Genauso wie wir bleiben die Fohlen erst ein paar Monate im Bauch der Mutter bevor sie aus  der Scheide kommen. Am Anfang, wenn sie aus der Scheide kommen, werden sie abgerubbelt, weil sie noch ganz nass sind .



                              Besonderes



 Pferde sind sehr  elegant. Sie sind auch eitel. Pferde sind wie Freunde, man kann sich auf sie verlassen, und man kann ihnen vertrauen .





                                    von : Kaya



(Die Bilder sind von "Find das Bild")


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Das Pferd

Aussehen

Pferde werden unterschiedlich schwer. Zum Beispiel: Das Minipferd wird 90-200 kg schwer, das Shetlandpony wird 200-250 kg schwer, das Waliserpony wird 205-340 kg schwer, das Islandpony wird 300-450 kg schwer, der Araber wird 400-500 kg schwer, der Haflinger wird 450-600 kg schwer, das Fjordpferd wird 400-500 kg schwer, der Tinker wird 500-800 kg schwer, das Warmblut wird 500-700 kg schwer,  der Friese wird 500-700 kg schwer, das Belgische Zugpferd wird 700-1000 kg schwer und das Vollblut wird 400-600 kg schwer.



Hauspferde werden 1,40-1,80 m groß und Ponys werden 0,40-1,48 m groß.



Es gibt verscheidene Fellfarben, zum Beispiel: den Brauner, Schimmel, Rappe, Fuchs, Tiegerschecke, Braunschecke und Palomino.





Die Mähne, der Schweif und der Schopf werden bei Hauspferden unterschiedlich lang. 

Die Besitzer lassen den Schweif, die Mähne und den Schopf mal wachsen.





Der Lipizzaner, Araber, Holsteiner, Hannoveraner, Trakener, das Islandpferd, Shetlandpony, den Friesen und viele mehr werden als Rassen bezeichnet.



Lebensraum



Der Lebensraum von Pferden sieht unterschiedlich aus. Manche Pferde leben in Boxen, manche in Offenställen, manche leben aber auch in Unterställen und andere Pferde in freier Wildbahn, andere Pferde leben auch in Paddogs.



Pferde fühlen sich wohl, wenn sie gut behandelt werden, gut versorgt werden und wo es gemütlich ist.



Pferde und Ponys leben fast überall auf der Welt. Außer auf dem Nordpol und Südpol



Pferde und Ponys fressen Heu, Rote Bete, Karotten, Kartoffelscharle, hartes Brot,  Bananen, Gras, Hafer, Äpfel, Mäsch, Kraftfutter und Stroh.



Was Pferde auf gar keinen Fall essen dürfen ist: Fingerhut, Eibe, Butterblume, Buchsbaum und Efeu. Diese Pflanzen sind giftig für Pferde.



Ein Pferd trinkt mindestens 50 l am Tag.



Wenn das Einstreu aus Stroh besteht, soltte ein Reitpferd, was keine hohe Leistung erbringen muss, 8 kg Heu und 2,5 kg Getreide zu fressen haben.



Krankheiten



Die heufigsten Pferdekrankheiten heißen: Kolik, Hufrehe und Hufgeschwür.



Es gibt die Kolikarten: Sandkolik und Graskolik. Sandkolik kriegen die Pferde wenn sie zum Beispiel ein Grasbüschel rausgerissen haben und da ist Sand dran, und die Pferde fressen das. Dann haben sie zu viel Sand: eine Sandkolik. Eine Graskolik kriegen Pferde, wenn sie zu viel frisches Gras fressen.



Körpersprache




Pferde verständigen sich untereinander mit Zeichen. Zum Beispiel: Ein Pferd, was dich interessiert anguckt, mit großen Augen und gespitzten Ohren, ist ein interessiertes Pferd. Ein Pferd, was den Hals wölbt und die Nüstern aufbläht und die Augen aufreißt, ist ein erregtes Pferd. Ein Pferd, was zurückweicht und ein fürchtsames Auge hat und auf die Gefahr lauscht, ist ein ängstliches Pferde. Ein Pferd, was die Ohren flach nach hinten legt und díe Augen und Nüstern zusammenkneift, ist ein drohendes Pferd. Ein Pferd, was die Augen halb geschlossen hat und ein Hinterbein lässig eingeknickt hat und die Unterlippe ganz locker ist, ist ein dösendes Pferd. Ein Pferd, was die Ohren zu dir nach vorne gespitzt hat und auf dich zukommt, ist ein freundliches Pferd.



Pflege



Die Hufe von Pferden pflegt man mit einem Hufmesser, einem Hufauskratzer, einer Bürste. (einem Hufmesser, einer Raspel und Huftingturen). Und mit Huffett. Das ist wie Nägelschneiden.

Ein Pferd muss man mindestens 6mal in der Woche bewegen.



Ein Hufeisen geht an den Huf dran, mit Nägeln, aber davor muss noch einiges getan werden. Erstmal wird der Huf mit dem Hufauskratzer ausgekratzt. Dann wird der Strahl mit dem Hufmesser gerade geschnitten. Danach wird mit der Raspel die Ränder von dem Huf geraspelt, damit das Hufeisen gerade liegt. Das macht natürliche immer der Hufschied. Dann passt der Hufschmied das Hufeisen an. Wenn das Hufeisen nicht passt, dann hämmert der Schmied noch auf dem Hufeisen rum, bis es passt. Und wenn das Hufeisen dann passt, dann hält der Schmied das Hufeisen ins Feuer. Dann nagelt der Hufschmied mit Hufnägeln die Hufeisen an die Hufe. Das Ganze 4 Mal.



Fortpflanzung:



Pferde bringen ihre Kinder meistens liegend zur Welt. Ganz selten bringen Pferde ihre Kinder auch stehendzur Welt.



Pferde brinden ihre Kinder meistens liegend zur Welt. Ganz selten bringen Pferde ihre Kinder auch stehend zur Welt.

Die Pferde und Ponys haben eigene Namen bei den Eltern und Kindern. Der Vater heißt Hengst, die Mutter heißt Stute und das Kind heißt Fohlen. Der Vater (der Hengst) kann auch Wallach heißen. Da wird bei dem Hengst die Hoden abgeschnitten.



Besonderes:



Das älteste Pferd war 62 Jahre alt und hieß "Old Billy".



Hauspferde werden 25 - 30 Jahre alt.



Pferde misst man immer am Widerrist.



Pferde scheuen vor sehr viel, weil sie Fluchttiere sind. Das heißt, wie rennen oder erschrecken sich, wenn sie etwas sehen, was ihnen nicht ganz geheuer ist.



Ein Hengst kastriert man, indem man die Hoden abschneidet, dann nennt man das Pferd nicht mehr Hengst sondern Wallach.



In einem Putzkasten sollten bestimmte Dinge drinnen sein. Zum Beispiel: eine Bürste, ein Gummistriegel, eine Kardätsche, ein Hufauskratzer, zwei Schwämme (einer für die Augen und einer für den Po), vielleicht noch eine Magic Brush, eine Mähnenbürste, eine Nadelbürste, vielleicht ncoh ein Schweifmesser, vielleicht noch eine Schere, um den Schweif zu schneiden. Eventuell noch eine Gesichtsbürste. Vielleicht noch ein Eisenstriegel und Huffett.



Und zum Reiten braucht der Reiter einen Helm, eine Reithose, Zum Springreiten eine Schutzweste, ein Paar Handschuhe, ein Paar Reitstiefel.

Für das Pferd braucht man eine Trense, einen Sattel, einen Sattelgurt, zwei Steigbügel, vielleicht Glocken für die Hufe, vielleicht Gamaschen (das sind Schützer für die Pferde, wenn sie Springen). Vielleicht noch Bandagen. Die wickelt man um die Beine. Die Bandagen sind zum Schutz und zur Stabilisierung da.



Es gibt sehr viele Pferdesportarten. Zum Beispiel: Dresur, Fahrsport, Galopprennen, Polo, Rodeo, Springreiten, Trapreiten, Vielseitigkeitsreiten, Distanzreiten, Voltigieren, Ringreiten, Jagdreiten, Westernreiten, Gangprüfung, Freizeitreiten, Wanderreiten, Formationsreiten, Kunstreiten, Pferderennen, Reitspiele, Horseball, Mountet Games, Pato, Patrouillenritt und Rolandreiten.



(HANNA und  ANUJIN)