Delfine und Zahnwale können mit Echolokation, auch genannt Schallortung, ihre Umgebung erkunden. Das schaffen sie, indem sie im Nasenapparat Laute erzeugen, die in einem so hohen Frequenzbereich sind, dass das menschliche Ohr es nicht hören kann. Die Schallwellen werden in der „Melone“ gebündelt und nach vorne gesendet. Wenn die Schallwellen auf etwas treffen, kommen sie zurück. Der Wal/Delfin kann sich durch die Schallwellen ein Bild seiner Umgebung machen. Es gibt sogar Vermutungen, dass die Wale und Delfine mit den Schallwellen
Beutetiere lähmen und töten können, bewiesen ist das aber nicht. Delfine
können mit Echolokation besser sehen als wir Menschen. Es gab Versuche, wo Delfine so ähnlich aussehende Kugeln vorgelegt haben bekommen, das Menschen sie nicht unterscheiden konnten. Doch die Delfine konnten mit den Schallwellen immer die größere aussuchen.

Manuel und Timo