Geschichten zu Kunstwerken
Gruppenbild


Leonardo da Vinci & Mona Lisa

Es war Mittwoch und Leonardo hatte keine Idee was er malen sollte. Deswegen machte er den Fernseher an, da kam ein Interview mit einer Frau namens Mona Lisa. Auf den ersten Blick verliebte er sich in Mona Lisa. Er drückte auf Pause und malte sie ab, den Hintergrund hatte er sich ausgedacht. Oder hatte er ihn doch irgendwo gesehen. Aber das ist ja egal. Mit diesem Bild wurde er weltberühmt und kam in den Fernseher. Und in diesem Moment schaltete Mona Lisa den Fernseher ein und sah den berühmten Maler, Künstler und Erfinder Leonardo da Vinci. Doch erst ein paar Sekunden später sah sie das Bild das er gemalt hatte und bekam einen Schreck. Denn sie selbst war ja auf dem Bild abgebildet. Sofort setzte sie sich an den Computer und guckte nach wo Leonardo wohnte. Schnell bekam sie heraus, wo er wohnte.
Es ist Donnerstag. Mona Lisa stand früh morgens auf, zog sich an, frühstückte und ging zu Leonardo und klingelte. Leonardo machte die Tür auf und erschrak sich, denn da stand Mona Lisa. Ein Lächeln verbreitete sich in seinem Gesicht. Doch als er das grimmig drein guckende Gesicht von ihr sah, weichte sein Lachen. Er fragte: „Was ist los? Warum machst du so ein Gesicht? Weißt du schon von dem Bild, dass ich gema…?“ „Genau deswegen bin ich hier!“, unterbrach ihn Mona Lisa. „Na dann komm doch rein“, sagte Leonardo da Vinci vorsichtig. Mona Lisa kam rein und setzte sich. Leonardo fragte sie: „Möchtest du etwas zu trinken?“ „Nein!“, sprach sie entschlossen. Nun schimpfte Mona Lisa laut los: „Wie konntest du nur ohne meine Erlaubnis mich malen? Das ist so eine Unverschämtheit! Wie konntest du es nur wagen?“ „Aber ich habe es doch nur getan, weil ich dich in einem Interview gesehen habe“, sagte Leonardo verzweifelt. „Ist das ein Grund mich einfach so zu malen?“, schimpfte Mona Lisa weiter. „Naja, ich habe mich sofort als ich dich sah… in dich …. verliebt“, gab Leonardo leise zu. Nach diesem Satz schwiegen beide. Nach einer langen Weile brach Mona Lisa das Schweigen: „Oh, das ist aber süß von dir. Ich finde dich ja auch ganz nett. Mona Lisa wurde ein bisschen rot. „Hast du Lust mit mir eine Pizza zu essen?“, fragte Leonardo aufgeregt. Überrascht und außer sich vor Freude schrie sie: „Natürlich! Und das fragst du noch!“ Kurz darauf fuhren sie in Leonards Bugatti Vejron zu Luigis Pizzeria. Der machte die besten Pizzas. Leonardo nahm eine Salami Pizza und Mona Lisa wollte lieber eine Pizza Margerita. Sie unterhielten sich über die Liebe und ob das hier ein Date sein sollte oder nicht. Auf dem Rückweg küssten sie sich unter einer Laterne. 147 Dates später heirateten Leonardo und Mona Lisa. Sie bekamen zwölf Kinder, sieben Jungs und fünf Mädchen. Und sie waren glücklich bis an ihr Lebensende.

                                                                                                   von Sophia24

Die Mona Lisa

Es war einmal eine Frau namens Mona Lisa. Sie war neu in der Stadt und kannte sich nicht aus. Sie war eine Prinzessin und deshalb sehr reich. Sie ging in die Stadt und da traf sie Leonardo da Vinci, er war ein Berühmter Maler. Er fragte: „Entschuldigung, dass ich das sage, aber Sie sind sehr hübsch.“ Sie sagte: „Danke Sie sind auch hübsch.“ Er fragte: „Darf ich sie als mein Gemälde benutzen?“ Sie sagte: „Ja es wäre mir eine Ehre.“ Er sagte: „Okay, dann treffen wir uns am Schlossplatz. Dann bis morgen.“ Sie sagte: „Dann bis morgen“, beide gehen nach Hause und schlafen gleich ein. 12 Stunden vergingen, sie treffen sich am Schlossplatz beide sind da, „ich male dich jetzt“ sagte er. „Beginn“, sagte sie er malte viele stunden. Endlich sagte er: „Ich bin fertig wie gefällt es Ihnen “ sie sagte: „ Es ist wunderschön, das schönste was ich je gesehen habe “ er sagte: „ Gut das es Ihnen gefällt.“ Sie sagte: „Es ist wundervoll.“
Er wurde berühmt und Mona Lisa wurde auch berühmt. Er fragte sie, ob sie ihn heiraten will und sie sagte: „Ich will!“ Sie heiraten also es war eine wundervolle Hochzeit. Die schönste aller Zeiten und es vergingen 10 Jahre und Leonardo da Vinci wurde immer berühmter und das Gemälde Mona Lisa wurde in das berühmteste Museum der Welt.
Alle wollten es anschauen, aber mansche konnten es sich nicht leisten. Leonardo da Vinci wurde alt und Mona Lisa auch, sie wurden 50 Jahre alt, es war schon ziemlich alt. Mona Lisa sagte: „Ich bin schwanger.“ Leonardo da Vinci sagte: „Toll, das ist wunderbar.“ Mona Lisa wurde ins Krankenhaus gebracht und wurde operiert. Ihr wurde der Bauch aufgeschnitten und das Baby wurde rausgeholt. Es war endlich auf der Welt. Sie haben sich gefreut, es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass ein Baby gesund auf die Welt kommt. Mona Lisas Baby war gesund und munter. Es vergingen ein paar Jahre. Mona Lisas Baby ist jetzt 10 Jahre alt geworden und wurde 1 m und 50 cm groß. Leonardo da Vinci und Mona Lisa wurden älter und älter, ihr Baby war kein Baby mehr sondern eine erwachsene Frau. Sie waren glücklich bis an ihr Lebensende.

                                                                                                                von Shana

Die Mona Lisa

Eines Tages trafen sich Mona Lisa und Leonardo da Vinci. Leonardo hatte sich so sehr in Mona Lisa verliebt, dass er sie ganz heimlich gezeichnet hat.
Aber er wusste es noch nicht, dass Mona Lisa eine Prinzessin ist. Sie traf sich wieder mit Leonardo. Leonardo hat Mona Lisa das Bild gegeben. Mona Lisa fragte Leonardo: „wollen wir heute Abend essen gehen?“ Leonardo antwortete: „ja gerne.“
Spät am Abend kam eine Wache zu Leonardo. Die Wache sagte: „Mona Lisa ist schwer krank, sie kommt heute Abend nicht. Aber Mona Lisa will dich sehen, Sie müssen mitkommen!“
Sie ritten mit der Kutsche ins Schloss. Er durfte die Nacht im Schloss bleiben. Am nächsten Morgen war Mona Lisa tot, alle Wachen sagten, dass Leonardo die Prinzessin vergiftet hat.
Das Leonardo aufgehängt wird und in der Nacht starb Leonardo.

                                                                                                                 von Änn

Das Gemälde von Mona Lisa

Leonardo war ein berühmter Künstler. Er ging oft in den Wald, denn der Wald inspirierte ihm immer wieder .So ging er in den Wald und lief umher .Er lief an großen und an kleinen Bäumen vorbei. Aber nichts inspirierte ihn, bis er in eine Gegend kam wo er noch nie zuvor war. Er war sehr verwundert und dachte: „Äh, ich dachte ich kenne den ganzen Wald?“ Er ging aufgeregt weiter und sah sich um. Plötzlich wie ein Pfeil mitten ins Schwarze, sah er einen mächtigen Baum. Dort war etwas reingeritzt. Er sah genauer hin, es war eine Frau, aber nicht irgendeine Frau, es ist die weltberühmte Mona Lisa. Er sprang hin und her, er wollte los nach Hause und sie malen, doch irgendetwas hielt ihn dort. Er dachte: „Vielleicht finde ich noch mehr Ideen.“ Er ging weiter, Schritt für Schritt. Die Blätter knirschten unter seinen Füßen, doch er sah nichts als Bäume. Leonardo wollte schon aufgeben und zurückgehen, doch da war ein atemberaubender Bach. Er glitzerte im Glanze der Sonne leicht rot. Felsen ragten an den Seiten hoch, sie waren gewaltig als wäre da so viel Macht, dass Leonardo fast umkippte. Er lief mit großen Schritten weiter und da war ein riesiger See. Er war so gewaltig, dass Leonardo seinen Augen nicht traute, er war einfach der Hammer. Leonardos Mund war offen, er starrte den See an, seine Augen glitzerten vor Freude. „Hurra, das ist der beste Tag der Welt!“, rief Leonardo vor Freude. Leonardo rannte schnell aus dem Waldstück. Er wusste nicht so ganz wo er hinrannte, aber es war ihm egal. Er rannte aus dem Wald am Feld vorbei, kreuz und quer durch die Stadt bis zu seinem Haus. Er steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn um und sprang ins Haus. Dort packte er seine sieben Sachen und rannte wieder aus dem Haus. Er vergaß sogar sein Haus abzuschließen. Die Leute wunderten sich sehr. Leonardo rannte bis zum Hafen und nahm das erstbeste Schiff das nach Frankreich fuhr, denn dort wohnte die Mona Lisa. Schnaufend saß er auf einer Bank auf dem Schiff. Es dauerte ungefähr einen Tag bis das Schiff ankerte. Leonardo hatte sehr schlecht geschlafen, aber die frische Luft machte ihm gute Laune. So ging er munter los. Es dauerte ziemlich lang, bis er die weltberühmte Frau und ihr Haus fand. Er klingelte und ein dünner Mann in feiner Kleidung öffnete die Tür. Mit eleganter Stimme sagte er etwas auf Französisch. Zum Glück hatte Leonardo sein Französischwörterbuch dabei. Er sah in sein Buch und antwortete. Daraufhin ließ der Herr Leonardo rein. Leonardo dachte: „Wie soll ich nur mit Mona Lisa reden?“ Leonardo lief dem Mann hinterher. Leonardo bestaunte Mona Lisas Haus, es war mit goldenen Ranken geschmückt. Der Buttler führte Leonardo vor eine riesige Tür. Er öffnete sie und Leonardo sah die Mona Lisa. Der Buttler ging auf Mona Lisa zu und flüsterte ihr etwas zu. Leonardo verstand nichts. Mona Lisa rief: „Leonardo, kommen sie her!“ Leonardo war überrascht, dass sie italienisch konnte, aber er gehorchte. Er kam und fragte etwas schüchtern: „Frau Mona Lisa … d..d…darf ich sie malen?“ Mona Lisa sprach mit warmer Stimme: „Sie können mich Mona Lisa nennen und ja, sie dürfen mich malen.“ Leonardos Augen fingen an zu glitzern. „Danke, danke, danke, danke, danke!“, freute sich Leonardo. „Zögern wir nicht“, meinte Mona Lisa. „Oh ja, ich werde beginnen“, meinte er und schon begann er mit dem Malen. Pinselstrich für Pinselstrich malte er los. Es dauerte ein Jahr lang bis Leonardo die Mona Lisa gemalte hatte. Er schaute sich das Bild an und er dachte: „Wenn ich jetzt einen blauen Hintergrund male, dann wäre das Bild ruiniert. Mmmhhh, ich hab‘s diesen See, den ich im Wald gesehen habe!“ So malte er den See. Am Anfang war es ein wenig schwer, aber dann ging es. Es dauerte ein Jahr bis er fertig war. Leonardo zeigte Mona Lisa das Bild, die schien nicht so begeistert zu sein. Sie meinte: „Mich haben sie schon viele gemalt alles das Gleiche, nichts Besonderes. Können sie das Bild besonders machen?“ „Ich weiß nicht… Ähhh, ich hab’s! Wie wäre es, wenn ich mach, dass sie alle anschauen?“, schlug Leonardo vor. „Eine gute Idee!“, meinte Mona Lisa. Leonardo begann los zu rechnen und den richtigen Blickwinkel herauszufinden. Als er fertig gerechnet hatte, schlief Mona Lisa schon. Leonardo wollte auch schlafen gehen, aber er musste die Augen malen. Müde nahm Leonardo den Pinsel, malte die Augen anders und sackte zusammen. „Ich muss das Bild malen“, war das letzte Wort, das Leonardo sprach. Seine Augen fielen ihm zu und er fing an zu schlafen. Als die Sonne am Horizont hinauf stieg, kitzelten die Strahlen Leonardo. Leonardo regte und streckte sich. „Ohhhh!“, gähnte er, stand auf und sah das Bild. Auf dem ersten Blick sah er, dass die Mona Lisa leicht lächelt und eigentlich sollte sie ernst sein. „Oh nein!“; stöhnte Leonardo müde. Aber der Mona Lisa gefiel das Bild sehr. Leonardo war sehr sehr stolz auf das Bild. Er wollte einen goldenen Rahmen für das Bild, aber er hatte kein Gold. Leonardo überlegte: „Wo kriege ich Gold nur her? Ha, in den Bergen gibt es Gold!“ So rannte Leonardo los um Gold zu holen. Er wollte seinen Mantel mitnehmen, aber er nahm nicht seinen Mantel mit, sondern eine Bauarbeitskleidung. Er rannte aus dem Haus, er vergaß fast seine Schuhe. Er rannte mit vollem Karacho durch den Wald. Nach einer schnellen Reise kam er an der Goldmine an. Ein Bergarbeiter versperrte ihm den Weg. Leonardo befahl: „Lassen sie mich durch!“ „Ha, das könnte ihnen so passen!“, nur Bergarbeiter dürfen hier durch. „Aber ich muss hier durch“, bat Leonardo, aber der Bergarbeiter blieb steif. Traurig ging Leonardo los. Da wehte ein kühler Wind über seine Haut. Er nahm seinen Mantel raus, aber es war kein Mantel sondern eine Bauarbeiterverkleidung. Schnell zog Leonardo die Bauarbeiterverkleidung an. Er lief ganz locker zurück. Der Bauarbeiterchef dachte es wäre ein richtiger Bauarbeiter. Leonardo lief schnell zur Goldmine und schnappte sich ein paar Goldbrocken in seine Tasche. Da sah ein Bauarbeiter und rief Alarm. Leonardo konnte gerade noch reagieren und rannte los. Die wütende Bande war ihm auf den Fersen, aber Leonardo entwischte ihnen. Außer Atem kam er an, verarbeitete das Gold zu einem Rahmen und wurde somit berühmt. Wie viel Arbeit Leonardo in die Mona Lisa hineingesteckt hat, weiß niemand.

                                                                                                       von Tablet