Am Dienstag hat Frau Huber ihren Hund Charly mitgebracht. Charly ist braun, schwarz und grau. Seine Nase ist feucht, er hat auch spitze Zähne. Er hat ein Halsband um den Hals, so kann man die Leine daran befestigen. Die Leine ist dafür, dass Carly nicht weg rennt. Als Charly gekom- men ist, haben alle Kinder geschrien: "Wie süß!" Nur Ebru hatte Angst. Wir alle außer Ebru wollten ihn streicheln. Später haben wir geschrieben, was für einen Hund wichtig ist. Wenn er mit dem Schwanz wedelt, bedeutet das, dass er glücklich ist. Er ist überall hingegangen und fast hätte er ein Radiergummi verschluckt. Er war ganz lieb und wir haben Bilder von ihm gemalt. Später sind Frau Huber und Charly weg gegangen.
Waleria

Frau Huber hat am Dienstag ihren Hund Charly mitgebracht. Er war lieb und wir alle haben ihn gestreichelt. Er ist herumgegangen, Frau Huber hat Charly Wasser gegeben. Er hatte eine Leine um den Hals getragen. Frau Huber hat gesagt: "Er war gestern beim Hunde-Frisör und hat ein kurzes Fell." Er hat spitze Zähne und ist braun und schwarz. Er wedelt mit dem Schwanz, wenn er glücklich ist. Charly war ruhig und nett. Wir alle waren so glücklich mit Charly. Aber dann musste er gehen.
Gülcin

Frau Huber war mit Charly in der Klasse 2a. Wir waren auch gerade dabei über Hunde zu sprechen. Wir mussten lange warten, bis Charly sich in der Klasse umgeschaut hatte. Sogar im Fritzchenraum. Als wir gearbeitet haben, hat Charly sich an allen Tischen umgeschaut, ob wir arbeiten oder träumen. Charly ist ein netter Kerl und ein süßer Hund. Er hat ein weiches Fell. Frau Huber brachte Charly zum Frisör. Charly hatte Durst. Frau Huber hat in eine Plastik-Schüssel Wasser geschüttet. Charly hatte etwas getrunken. Aber ich konnte es leider nicht sehen, wie er aus der Schüssel getrunken hat, weil auch andere Kinder Charly beim Trinken sehen wollten. Er hat sich geschüttelt. Charly musste leider gehen, deshalb war ich traurig.
Pinar

Erst haben wir die Tür aufgemacht. Da staunten wir alle: ein Hund namens Charly kam rein. Mit Frau Huber kam er zu unserer Klasse. Wir alle sind zu ihm gegangen. Wir wollten ihn streicheln. Charly wedelte mit seinem Schwanz, weil er fröhlich war. Danach mussten wir Wörter abschreiben. Da prüfte Charly uns, ob wir das richtig machten. Ich habe gesehen, wie er mit seinem Schwanz den Boden gefegt hat. Er war durstig. Frau Huber hat ihm in einer Schüssel Wasser gegeben. Er sah braun-schwarz aus und Frau Huber hat seine Zähne gezeigt. Sie waren sehr scharf und zum Schluss haben wir Charly-Bilder gemalt. Frau Huber hat uns alles von ihm erzählt. Wir wollten ihn, als er gehen musste, streicheln, aber er wollte nach Hause.
Oguzhan