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Wir essen unsere Erde auf
Gruppenbild


Klaro doch. Ohne Wissen kein Lapbook, sondern nur ein Schlappbuch. Also rein in den Unterricht und lernen. Wir sind echt gespannt, was uns erwartet.

Unsere Lehrerinnen haben sich ganz tolle Arbeitsblätter für uns ausgedacht. Damit fällt das Lernen richtig leicht. 

Nach einer Einweisung haben wir uns einen Film angesehen und aufgeregt über das Gesehene gesprochen.

Wir haben auch gelernt, was Rinder fressen und wie die Verdauung geschieht. Ganz schön kompliziert. 
Beim Verdauen rülpst und pupert das Rind. Es entweicht das Gas Methan. Das ist ganz normal. Wenn aber viele, viele Rinder rülpsen und pupern, dann entsteht auch eine Unmenge Methangas. Dieses Gas gelangt in die Lufthülle der Erde und es kommt zum Treibhauseffekt. Das Klima wandelt sich.

Wenn alles gut ist, ist auch der Treibhauseffekt ganz normal. Wir brauchen ihn, um nicht zu erfrieren. Der normale Treibhauseffekt wird durch das viele Methan (und auch Kohlendioxid) gestört. Die Wärme der Sonne kann nicht mehr an das Weltall abgegeben werden und auf unserer Erde wird es immer wärmer und wärmer.

Die Tiere haben daran keine Schuld. Sie verhalten sich normal. Der Mensch selbst ist der Schuldige. Wir essen viel Fleisch, deshalb muss es auch viele Rinder geben. Leider! 

Ein ganz trauriges Thema, was wir behandelt haben, ist die Massentierhaltung, die Massenproduktion von Futter und die Abholzung des Regenwaldes. Schrecklich. Einfach schrecklich!